Skinners Barfußsocken Erfahrungen
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Lesen: Über mich.
Bin 53 Jahre "Jung". Fühle mich heute besser wie mit 35 :). Meine Themen sind: Gesunde Ernährung, Alternative Mittel bei Mensch (mir/meiner Frau) und Tieren (Hunde/Katzen/Pferde :)). Ich verkaufe nichts! Alle Produkte selbst gekauft.! Meine! Erfahrungen und Meinungen.
Für die Richtigkeit der Informationen/Meinungen/Erfahrungen gebe ich keine Gewähr und übernehme auch keine Haftung für irgendwelche daraus resultierenden Konsequenzen. Lesen auf eigene Gefahr. Haftungsausschluss
Meine Erfahrungen mit den Barfußschuhe/Barfußsocken der Marke Skinners. Ich hab die Socken ein paar Wochen getragen. Dabei zeigten sich positive und negative Eindrücke der Skinners.
Das gehen – laufen ohne Schuhe kann sich positiv auf Knie Arthrose und Hallux auswirken


Herbst und Winter trage ich die letzten Jahre gefütterte Barfußschuhe der Marke/Hersteller Leguano, Typ Chester. Diese Barfußschuhe in Verbindung mit wasserdichten Socken (Schuhe sind Vegan, von daher absolut NICHT) wasserdicht. Gefallen mir auch nach über 2 Jahre Tragezeit ganz gut.
Skinners Barfußsocken Barfußschuhe meine Meinung
Die „Skinners“ haben mich über Amazone 49 Euro gekostet. Günstiger Preis. Obwohl das ja eher Socken wie Schuhe sind. Liegen auch wie Socken sehr eng an und haben wirklich! guten Kontakt mit dem Untergrund. Diese Barfußsocken kommen dem richtigen Barfuß gehen schon ziemlich nahe.
Barfußsocken Skinners Erfahrungen
Der erste Einsatz der Barfußsocken war kalt, sehr kalt. Hier in der Eifel ist es Morgens, auch noch im April/Mai teilweise gefroren. Die Skinners sind sehr Eng, daher ist es nicht möglich, noch Socken drunter zu tragen.
Für kalten/gefrorenen Boden würde ich diese nicht Empfehlen. Sobald es wärmer ist, sind diese eine gute Alternative zu den „normalen“ Barfußschuhen. Der Bodenkontakt ist direkter (keine Sohle vorhaden, nur etwas „Teer“), von daher ganz Gut.
Meine Skinners Erfahrungen nach gut 6 Monaten Tragezeit
Im vorderen Bereich, unter dem Fußballen sind diese leider komplett durch:
Das sind wohl die Nachteile bei einer solch dünnen Sohle. Ich muß jetzt im Nachhinein aber zugestehen, das es wohl eher an mir lag. In der Zeit war ich „Vorderfuß“ – im Ballengang unterwegs. Dann kann man sich vorstellen, das der Bereich des Ballens sehr stark beansprucht wird.
Also:
- Kaufpreis mit 49 Euro finde ich gut und angemessen.
- Die Verarbeitung scheint auch gut zu sein
- Sind sehr Eng. Platz für die Zehen, was ja sein soll, ist daher nicht gegeben.
- Nach gut 6 Monaten kaputt. Kann / wird aber wohl eher an meiner „falschen“ Gangart gelegen haben
Kaufen werde ich mir in naher Zukunft keine mehr. Liegt aber daran, das ich mit meinen Joe Nimble Barfußschuhe sehr zufrieden bin.