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Bin 52 Jahre alt und seit 2000 im Internet unterwegs. Meine Hauptthemen sind:
Die Themen: Bauen - Handwerk - Baumaschinen sowie Gesundheit und Bewegung.
Diese meisten Berufe im Handwerk besitzen eine eigene Berufsbekleidung welche unterschiedlichem Sinn und Zweck dient. Ein Bäcker trägt zum Beispiel weiße Kleidung, da es sich hierbei um Kochwäsche handelt und dementsprechend Keime und ähnliche Erreger beim waschen getötet werden.

Es kommt auf die Schuhe, Hose, Jacke, Handschuhe und Helm an.
Beim Handwerker welche auf einer Baustelle tätig sind, übernimmt die richtige Berufsbekleidung jedoch den direkten Schutz des Körpers. So gehören Sicherheitsschuhe(Arbeitsschuhe mit Stahlkappen) zum absoluten Mindeststandart beim Arbeiten auf dem Bau.
Fällt schließlich einmal ein Stein oder ähnliches auf den Fuß, sind Arbeiter unter Umständen für sechs Wochen berufsunfähig. Ein guter Sicherheitsschuh kann eine Verletzung des Fußes verhindern und schützt dementsprechend den Körper des Arbeiters.
Was gehört nicht zur persönlichen Schutzausrüstung PSA?
Die Persönliche Schutzausrüstung soll den Träger (Arbeitnehmer) vor Unfälle für Leib und Leben schützen. Zur PSA gehören z. B.:
- Die Stahlkappenschuhe
- Der Schutzhelm
- Entsprechende Handschuhe
- Sicherungen beim Arbeiten in der Höhe
- und Atemschutzgeräte
Ebenfalls wichtig sind zum Beispiel auch Gehörschützer. Manche Baumaschinen erzeugen einen unglaublichen Lärm welcher ohne passende Gehörschützer zu dauerhaften Schäden an den Ohren führen würde.
Daher empfiehlt es sich für Arbeiter auf einer Baustelle, je nach Aufgabe und Material mit welchem gearbeitet wird, die richtige Berufsbekleidung zu tragen.
Die Berufsgenossenschaft prüft das Tragen der richtigen Berufsbekleidung, Fällt ein Bauarbeiter wegen eines Unfalls auf der Arbeit aus, so greift hier der Schutz der Gesetzlichen Unfallversicherung welche durch die Berufsgenossenschaften verwaltet werden. Damit die Gesetzliche Unfallversicherung nicht in den Fällen leisten muss welche auf vermeidbar gewesen sind, schreibt diese das Tragen von bestimmter Berufs- und Sicherheitskleidung vor (Kleiderordnung).
Ob diese Bestimmungen auch eingehalten werden, prüfen die Berufsgenossenschaften auf den Baustellen. Halten sich Bauarbeiter nicht an diese, kann die Berufsgenossenschaft auch die Arbeit auf der Baustelle einstellen.
Hochwertige Berufsbekleidung verwenden.
Viele Arbeiter nervt die Vorgabe der passenden Berufsbekleidung, zumal diese auch nicht ganz billig ist. Hier empfiehlt es sich jedoch einmal Geld in die Hand zu nehmen und qualitative Produkte zukaufen, da diese meistens deutlich länger halten.
Damit fällt halt nur am Anfang ein höherer Betrag an und hat dafür eine ganze Zeit lang Ruhe. Solche qualitative Berufsbekleidung bietet zum Beispiel http://www.engelbert-strauss.de welcher einen guten Namen bei der Berufsbekleidung und Arbeitsschutzmitteln besitzt.
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Arbeitnehmer haben aber eigentlich so das große Problem mit den Kosten für Berufsbekleidung. Ist diese gesetzlich vorgeschrieben, so muss der Arbeitgeber die Berufsbekleidung zur Verfügung stellen.
In diesem Fall muss der Arbeitnehmer aber natürlich auch der Vorgabe nachkommen und die Kleidung tragen, ansonsten gefährdet er seinen Arbeitsplatz (werden die Arbeiten auf einer Baustelle eingestellt wegen dem nicht Tragen der Kleidung, entstehen dem Arbeitgeber massive Verluste).