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Wenn sich jemand dazu entschließt, für seine Familie und sich ein eigenes Domizil zu bauen, überlegt er zunächst, welcher Art diese Immobilie sein soll.
Verschiedene Hausarten/Haustypen
Ein Reihenhaus ist relativ klein und zudem auch nicht besonders umzubauen. Das Nächste wäre die Doppelhaushälfte, welche von den Innenmaßen her schon besser umzubauen ist, dazu noch ein kleineres Grundstück benötigt wird als bei einem Einfamilienhaus und zudem die Wärmedämmung für eine komplette Wandseite entfällt.

Haustypen:
- Fertighaus.
- Holzhaus bzw. Blockhaus.
- Einfamilienhaus.
- Landhaus.
- Ökohaus.
- Fachwerkhaus.
- Zweifamilienhaus und Mehrfamilienhaus.
- Bungalow.
Diese Vorteile sparen eine Menge Geld. Ein Einfamilienhaus wäre auch nicht schlecht, denn man kann das Haus nach seinen Wünschen gestalten und hat zudem auch keine direkte Nachbarschaft. Dass ein Haus zu bauen Kosten verursacht, die nicht gerade gering sind, ist jedem bekannt.
Die Vorteile vom Bungalow
Bei einem solchen Haustyp überwiegen zunächst die Vorteile, denn man möchte die negativen Punkte gar nicht sehen. Der wichtigste Vorteil bei einem Bungalow liegt darin, dass sich das gesamte Wohnen auf einer Ebene abspielt und im Normalfall keine Treppen zu steigen sind. Bungalows besitzen in der Regel keine Kellerräume, sondern nur einen Hauswirtschaftsraum, und ein Obergeschoss ist nicht vorhanden.
Der nächste Vorteil ist die Möglichkeit, auch in späteren Jahren mit einer schwerwiegenden Behinderung in dem Haus wohnen bleiben zu können, da für ein behindertengerechtes Wohnen fast kaum Veränderungen nötig sind. Der nächste Vorteil liegt in der Tatsache, dass sehr oft ein Winkelbungalow gewählt wird, da die Terrasse direkt in diesem Winkel integriert werden kann.
Die Nachteile vom Bungalow
Ein Winkelbungalow verursacht höhere Kosten als ein normaler Bungalow, da das Grundstück größer sein muss. Der nächste Kostenfaktor besteht in der Auswahl der Dachform, denn ein Walmdach erfordert eine größere Grundfläche als ein Satteldach mit quadratischer Grundfläche.
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Des Weiteren ist der Bungalow auch teurer, weil das Verhältnis von den Außenwandflächen im Vergleich zum Rauminhalt ungünstiger ist. Diese Nachteile erfordern einen höheren Kostenfaktor, als es bei einem normalen Einfamilienhaus der Fall ist, darum muss man möglicherweise bei der Bauart einige Abstriche machen.
Die Möglichkeiten
Dass mehr Kosten entstehen, als ein normales Haus, ist eine feststehende Tatsache, doch kann der Bauherr unter Umständen einige Abstriche machen. Wählt er ein Flachdach, so ist dieses noch günstiger als ein Walmdach, während ein Satteldach noch geringere Kosten verursacht. Ein verputztes Haus ist immer noch günstiger als die Verklinkerung des gesamten Hauses.
Die Heizungsmöglichkeiten
Zudem ist eine Flachkörperheizung auch noch erheblich günstiger als es die komplette Fußbodenheizung ist. Macht der Bauherr auch noch an der Grundstücksgröße einige Abstriche, so bringt ihm diese Überlegung weitere Ersparnisse. Ein Erker oder gar ein Wintergarten tragen ebenfalls zum Anstieg der Kosten bei, und wenn man diesen Luxus entfallen lässt, freut sich besonders der eigene Geldbeutel.