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Bin 52 Jahre alt und seit 2000 im Internet unterwegs. Meine Hauptthemen sind:
Die Themen: Bauen - Handwerk - Baumaschinen sowie Gesundheit und Bewegung.
Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, umfasst verschiedene Stoffwechselerkrankungen, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Dies ist auf einen Mangel an Insulin oder einer verminderten Insulinwirkung zurückzuführen. Die häufigsten Krankheitsformen sind Typ-1- und Typ-2-Diabetes sind.
Typ-1-Diabetes wird als insulinabhängiger Diabetes bezeichnet. Er wird durch einen absoluten Insulinmangel verursacht und entsteht, weil die dafür vorgesehenen Zellen in der Bauchspeicheldrüse kein Insulin produzieren. Häufig tritt diese Form bereits im Kindes- und Jugendalter auf und ist nicht heilbar, so dass Betroffene lebenslang Blutzuckermessungen machen und Insulin spritzen müssen.
Typ-2-Diabetes hingegen entsteht durch Insulinresistenz der Körperzellen und durch eine Überproduktion von Insulin, was über einen längeren Zeitraum zu einer Erschöpfung der Zellen führt, die Insulin produzieren. Typ-2-Diabetes entwickelt sich langsam. Von diesem „Altersdiabetes“ sind heute vermehrt bereits junge Erwachsene, Jugendliche oder auch stark übergewichtige Kinder betroffen. Als Ursache von Diabetes Typ-2 gelten Übergewicht und Bewegungsmangel.
Eine ballaststoffarme Ernährung mit viel Fett und Zucker sowie Rauchen begünstigen ebenfalls die Entstehung. Zur Diabetes-Prävention sind regelmäßige körperliche Bewegung, angepasste Ernährung und ein normales Körpergewicht besonders wichtig, um die Empfindlichkeit der Körperzellen für Insulin zu verbessern und den Insulinbedarf zu senken. Kann dies mit allgemeinen Maßnahmen wie einer Diabetes-Diät zur dauerhaften Veränderungen des Lebensstils nicht erreicht werden, können verschiedene Diabetes-Medikamente eingenommen werden. Erst wenn auch diese Medikamente die Erkrankung nicht ausreichend kontrollieren können, ist bei Typ-2-Diabetes als Diabetes-Behandlung eine Insulintherapie erforderlich.
Bei einer Diabetes-Behandlung können Heilkräuter unterstützen. Beispielsweise bewirkt Ceylon-Zimt eine Senkung des Blutzuckerspiegels, einige Kräuter können auch die Bauchspeicheldrüse zur Produktion von Insulin anregen an oder fördern die Durchblutung. Mit dem behandeln Arzt sollte die unterstützende Therapie mit Kräutern wie Ceylon-Zimt, Artischocke, Beifuß, Beinwell, Gänsefingerkraut, Ginko, Ginseng, Gundermann, Heidelbeere, Löwenzahn, Ringelblume, Salomonsiegel, Schafgarbe und Sonnenhut abgesprochen werden.