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Bin 52 Jahre alt und seit 2000 im Internet unterwegs. Meine Hauptthemen sind:
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Einige Gedanken, nicht meine!, zum Thema „Corona-Impfung und Häufigkeit von Gürtelrose-Erkrankungen in 2023!
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Einleitung
Die Corona-Pandemie hat die Welt in eine Krise gestürzt, die das Leben auf der ganzen Welt verändert hat. Insbesondere ältere Menschen ab 60 Jahren sind gefährdet, da sie ein höheres Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben. Das Corona-Virus hat auch eine Verbindung mit einer Gürtelrose-Erkrankung bei älteren Menschen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns daher mit der Coronaimpfung in Verbindung mit Gürtelrose bei Menschen ab 60 Jahren beschäftigen.
Gürtelrose bei älteren Menschen
Gürtelrose ist eine Viruserkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird, das auch Windpocken auslösen kann. Menschen, die Windpocken hatten, können später im Leben an Gürtelrose erkranken. Die meisten Menschen, die an Gürtelrose erkranken, sind ältere Menschen ab 60 Jahren, da ihr Immunsystem geschwächt ist. Die Symptome sind Schmerzen und Ausschläge auf der Haut. Gürtelrose kann auch zu Komplikationen wie chronischen Schmerzen und Sehstörungen führen.
Seit 2018 wird der Totimpfstoff Shingrix gegen Gürtelrose von der STIKO empfohlen – als Standardimpfung für Menschen über 60
https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/impfung-gegen-guertelrose-fuer-wen-und-wann/
Coronaimpfung und Gürtelrose-Erkrankung
Die Coronaimpfung schützt nicht nur vor einer Infektion mit dem Corona-Virus, sondern kann auch dazu beitragen, das Risiko einer Gürtelrose-Erkrankung zu reduzieren. Eine Studie hat gezeigt, dass ältere Menschen, die gegen Corona geimpft wurden, ein geringeres Risiko haben, an Gürtelrose zu erkranken. Die Impfung kann das Immunsystem stärken und somit das Risiko einer Gürtelrose-Erkrankung reduzieren.
Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass Menschen, die bereits an Gürtelrose erkrankt sind, die Coronaimpfung erhalten sollten, um ihre allgemeine Gesundheit zu schützen. Die Impfung kann auch dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen bei einer Gürtelrose-Erkrankung zu reduzieren.
Fazit
Die Coronaimpfung ist ein wichtiger Schutz gegen das Corona-Virus und kann auch dazu beitragen, das Risiko einer Gürtelrose-Erkrankung zu reduzieren. Insbesondere ältere Menschen ab 60 Jahren sollten sich daher impfen lassen, um sich selbst und andere zu schützen. Bei Fragen zur Impfung und möglichen Nebenwirkungen sollte man sich jedoch immer an einen Arzt oder eine Ärztin wenden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Impfung gegen Covid-19 auch eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Gürtelrose ist. Die Impfung ist sicher und effektiv, und es gibt keinen Grund, sich nicht impfen zu lassen, um sich selbst und andere zu schützen. Die Coronaimpfung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zurück zur Normalität und zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens.